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probleme:
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Forschungs-
stand:
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Politikdidaktik
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Policy-
Didaktik:
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» Einordnung
» Beispiel
Literatur und
Links:
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Politikdidaktik
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Globalisierung
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Zusammenfassung der
wichtigsten Ergebnisse
Die vorliegende Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Antwort
auf die Frage zu finden, wie komplexe Themen in der politischen
Bildung vermittelt werden können. Als Beispiele werden die beiden
zentralen Themenkomplexe Globalisierung und europäische Integration
herangezogen. Die Antwort wird in Form des vorliegenden Webs gegeben.
Dabei handelt es sich um ein Experiment (»
Anlage und Gliederung der Arbeit),
nämlich den Versuch, eine wissenschaftliche Arbeit (linear)
in Form eines Webs (nicht-linear) zu implementieren. Insofern
bildet das Web selbst, seine Nutzerführung, Navigationsstruktur und
die zugrundeliegende Gliederungsidee ein erstes wesentliches
Ergebnis der Arbeit, das es zu diskutieren und verbessern gilt (»
Feedback-Formular).
Inhaltlich lassen sich ein Nebenergebnis, zwei Teilergebnisse und
ein Hauptergebnis unterscheiden, die das Schaubild im Überblick
zeigt (ein Klick auf die jeweiligen Kästen führt direkt zu den
Synopsen und Zusammenfassungen der verschiedenen Ergebnisse):

Nebenergebnis
Wie an verschiedenen Stellen ausgeführt (z.B. auf der Seite
Gliederung), bietet die
vorliegende Arbeit praktische Hilfestellungen für politische
Bildnerinnen, die über die kommentierten Literatur- und
Linkempfehlungen hinausgehen. Das Web könnte zum Service-Portal für
die Vermittlung von Globalisierung und europäischer Integration
ausgebaut werden, was natürlich die Hilfe und Mitwirkung
interessierter Kollegen voraussetzt.
Teilergebnisse
Die systematische Aufarbeitung der Vermittlungsprobleme bei den
Themen Globalisierung und EU - und damit
eine einführende Skizze von deren Komplexität - entlang von sechs Kategorien
bildet ebenso ein Teilergebnis wie die Diskussion des (politikdidaktischen)
Forschungsstands zur Vermittlung beider Themen. Eine Zusammenfassung
dieser Ergebnisse findet sich jeweils auf der Eingangsseite des
entsprechenden Abschnitts:
»
Vermittlungsprobleme:
Zusammenfassung der Ergebnisse
» Forschungsstand:
Zusammenfassung der Ergebnisse
Hauptergebnis
"Wie kann man komplexe Themen wie Globalisierung oder europäische
Integration vermitteln?" - Die Antwort auf die Titelfrage bildet das
Hauptergebnis der Arbeit und sie lautet: Indem man darauf verzichtet,
Globalisierung und EU als Themen behandeln zu wollen, was
angesichts der
Vermittlungsprobleme zum Scheitern verurteilt wäre, und
stattdessen versucht, sie als Querschnittsaufgaben
aufzufassen. Ausgehend von konkreten Entscheidungsprozessen in
einzelnen Politikfeldern wird globale und europäische Politik
exemplarisch verdeutlicht. Das ist die Grundidee der
Policy-Didaktik, die in der
vorliegenden Arbeit als neuer politikdidaktischer Ansatz zur
Diskussion gestellt wird.
Die Policy-Didaktik versucht, den (politischen)
Entgrenzungsprozessen seit den epochalen Umbrüchen 1989/90 Rechnung
zu tragen, die in Politikdidaktik und politischer Bildung bislang
noch keine angemessene konzeptionelle Berücksichtigung erfahren
haben (»
Forschungsstand).
Die Analyse verflochtener Mehrebenenpolitik ersetzt die isolierte
Betrachtung einzelner Systeme und die isolierte Behandlung der
verschiedenen Politikebenen.
Hinsichtlich dem Fundament der politischen Bildung - den etablierten
Methoden und didaktischen Prinzipien - bringt das keine größeren
Änderungen mit sich. Was sich verändert, ist die übergreifende
Einbettung der zu behandelnden Themen. Eine Zusammenfassung der
wesentlichen Elemente des Ansatzes findet sich auf der Eingangsseite des
entsprechenden Abschnitts:
»
Policy-Didaktik:
Zusammenfassung der wesentlichen Elemente
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